Hallo ihr Lieben,
Ich habe euch schon bei einigen Beiträgen mit auf eine Insel genommen, die mich jeden Tag aufs Neue mit ihren spektakulären Naturschauspielen ins Staunen versetzt hat. Bei all den atemberaubenden Wasserfällen, toll gelegenen Hotspots mitten in der Natur, zauberhaften Ausblicken und bunten, verträumten kleinen Fischerdörfern blieben keine Wünsche offen. Heute möchte ich euch aber noch mit zu einem anderen, kleinen Highlight meiner Reise nehmen. Ganz simpel, einfach zum Genießen. Willkommen beim weltbesten isländischen Frühstück – zumindest für mich!
Fotografiert habe ich mit meiner Sony Alpha 7 RII und meinem Lieblings All-Rounder, dem Sigma 24-70mm F2, 8 DG OS HSM Art (verwendet mit einem MC-11 Konverter).
Und mit einer durchgängigen Offenblende von 2.8 ist es auch sehr lichtstark für ein Objektiv, das mehrere Brennweiten abdeckt. Die kleinste Blende liegt übrigens bei 22. Die Schärfe lässt auch bei Offenblende bei mir keine Wünsche offen. Und wer ab und zu hier vorbeischaut, weiß, dass das bei mir Kriterium Nummer Eins ist.
Bei 38 Zentimetern liegt die Naheinstellgrenze der Linse daher ziemlich im Normalbereich. Mit 790g ist das Objektiv kein Fliegengewicht mehr, allerdings immer noch kompakt genug, um es ohne viel Schlepperei mitzunehmen. Für mich in Betracht der Qualität also ein guter Begleiter für Abenteuer aller Art.
Ab und zu ist bei den Bildern eine Vignettierung zu sehen, da die Fotos vorwiegend hell waren und sich die dunklen Ränder dafür deutlicher zeigten (im Weitwinkelbereich ein bisschen deutlicher). Bei der Nachbearbeitung war es aber ein Leichtes, sie mit dem richtigen Programm zu entfernen. Ich nutzte dafür gerne Lightroom. Mit der Funktion Objektivkorrektur ist es möglich, die Abbildungsfehler und Ungenauigkeiten mit einem einzigen Klick zu entfernen.
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe, ihr habt ein tolles Silvester mit euren Lieben verbracht. Den Neujahrstag und das neue Jahr 2019 beginnt man am besten mit einem feinen Frühstück.
Alles Liebe!